Vernunft tötet, Leichtsinn befreit, sei kein Narr, doch zum Träumen bereit
Den Sternen nachzujagen bedeutet, solange auf den Horizont zuzulaufen, bis sich ein neuer auftut. Geschichten, Gedichte und sonstige Worgebilde aus den Tagebüchern eines Träumers.
Timo Schartner
Kein Autor wie er im Buche steht, dennoch bestrebt, seinen Namen eines Tages auf einem zu lesen. Ein Traum, der sich mit seinem Debütroman "Mir selbst so fern" erfüllte. Fantasie, Tiefsinn und Herz zeichnen die Blaupause seines Lebens, wie auch die seiner Lyriken und Romane.
Die lyrische Abenteuerreise geht in die zweite Runde!
Band II steht in den Startlöchern.
Veröffentlichung voraussichtlich dieses Frühjahr!
Mir selbst so fern
Zweite Auflage - bald verfügbar!
Herzlich Willkommen am Rande des Internets!
Finde mich
Wer den Hinweisen folgt, findet in der Region Hildesheim - Bad Harzburg womöglich eine Hinterlassenschaft des Autors.
Aus dem Tagebuch eines Träumers
Gedichte, Gedanken und Wortmalereien. Der Name ist Programm. Eine kleine Reise durch die Welt der Poesie.
Veröffentlichungen
Was der Onkel bislang vom Stapel gelassen hat.
Dir fehlt noch die richtige Gute-Nacht-Lektüre?
Dann schau doch mal rein.
Kunst braucht Öffentlichkeit
Als introvertierte Persönlichkeit ist es nicht immer leicht, auf der Bühne zu tanzen.
Hin und wieder lasse ich mich dennoch dazu hinreißen.
Kurzgeschichten
Hier zu finden:
- Die Matriarchin und der Kuckuck
- Nilos Reise
- Eine herbstliche Weihnachtsgeschichte
Über den Autor
Timo Schartner - Vollzeitträumer und Teilzeitphilosoph. Ein Phantom zwischen den Zeilen.
Doch wer steckt wirklich hinter den Büchern?
Was sonst so ansteht
Neuigkeiten aus der Höhle des Autors!
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Anfragen
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